Testequipment mit BroadR-Reach Kommunikation

Ing. Buero Dieter Munkes News   •   Sept 2, 2017

Aktuell erweitert sich die Kommunikation im Auto um eine weitere Kommunikationsweise. Wie kennen LIN , CAN  aber nun geht es zu BroadR-Reach.

In Kurzform:

  • Wurde entwickelt um die letzte Meile für Hausanschlüssen zu realisieren.
  • 100Mbit über 2 verdrillte Drähte.
  • normales TCP/IP, aber mit anderen pysikalischem Layer.
  • das Chipset ist preiswert und verfügbar.

Kling gut aber ….

TPC/IP ist Punkt zu Punkt Verbindung. Es gibt aber keinen dicken switch im Auto.

Daher hat jede Baugruppe 2 ports und eine art von switch. (chaining)

Damit werden die Informationen entnommen, die das Gerät betrefffen und alles andere weitergeleitet.

 

Bau eines Testers für 6 Baugruppen im Klimaschrank

Wir benötigen die Baugruppe im Speep und Life State und die Informationen zu Fehlern und Funktionsergebnissen.

BroadR-Reach can per Media Converter zu 100BaseT (RJ45 100MBit) gewandelt werden.

Klingt gut, also einen PC, switch, 6 Media Konverter…. so angeboten.

Während des Aufbaus fanden wir:

  • Alle DUT haben die gleiche IP und MAC Adresse.
  • Kein Router in der Welt wird das routen (oder wird viel zu teuer sein)
  • Die Baugruppe sendet alles mit TTL=1 -> Kein Router routet das.
  • Keep-Alive wird in Multicast gesendet und die Kameradaten in broadcast.
  • Der Dateninhalt war CAN Kommunikation in TCP/IP Paketen

Wie haben wir das gelöst:

Wir nahmen 12 Raspberry PI auf Board mir USV and stecketen 2 NIC dazu.

Es wurde die Transfer/NAT Dienste in Python geschrieben.

Damit sieht der PC alle Baugruppen in einen Normalen Netzwert aud Adressen nebeneinander.

 

Ende gut, alles gut, automotive kann schon mal speziell sein.